Hey!
Ich freue mich sehr, dass du diesen – meinen ersten🤩 – Blog Beitrag entdeckt hast🥳
.Mein Ziel ist es, hier Impulse zu teilen die dich dabei unterstützen dein Selbstmanagement zu verbessern und dein Wohlbefinden zu steigern.
Doch bevor ich mit den Impulsen loslege möchte ich einmal klarstellen was Selbstmanagement überhaupt ist.
Selbstmanagement
meint die verschiedenen Lebensbereiche organisieren und so gestalten zu können, dass die persönlichen (einschließlich beruflicher) Ziele erreicht werden. Das beinhaltet auch das eigene Verhalten so zu steuern, dass sowohl physiologische als auch psychologische Bedürfnisse erfüllt werden.
Durch ein angepasstes Selbstmanagement kann somit die eigene Leistung gesteigert, Stress abgebaut und ein Burnout vermieden werden.
Ein weiteres Schlagwort im Kontext des Selbstmanagement und der Burnout-Prävention ist: Work-Life-Balance
Zur dieser gehört auch der Urlaub, daher der folgende Text:
Es ist August, von vielen höre ich, dass ihr Urlaub vorbei ist und sie ihn sich schon wieder zurück wünschen. Von anderen höre ich, dass sie ihrem lang ersehnten Urlaub entgegen sehen. Was beide Seiten gemeinsam haben?
Die Ansicht, dass der Urlaub sowieso immer zu kurz ist.
Hier widerspricht die Erholungsforscherin Jessica de Bloom von der Reichsuniversität Groningen, denn diese fand heraus, dass auch nach den schönsten Ferien, spätestens nach zehn Tagen der gefühlte Stresspegel auf dem Niveau ist wie vor dem Urlaub.
Doch was mit dieser Erkenntnis tun? Hier Empfehlungen für dich:
1. Gönn dir lieber mehrere kleine, statt eine große Auszeit.
2. Gestalte dir auch im Alltag Urlaubsmomente.
3. Genieße die kleinen Momente
Klingt wie Impulse von Tee-Schnipseln? Hier ausführlicher:
Nun kann und möchte man vielleicht nicht häufig verreisen. Umso wichtiger ist es also auch zu Hause bzw. im Alltag „Urlaubsmomente“, Momente der Erholung zu gestalten (übrigens auch wenn gern und/oder oft verreist wird). Inspirationen zur Gestaltung kannst du bekommen in dem du dich fragst:
Was macht Urlaub so erholsam?
Für mich persönlich ist das besonders die freie Zeit, und zwar frei im Sinne von: frei von Verpflichtungen, frei von Zeitdruck, frei von Plänen.
Ich erlaube mir also Stunden für das nichts tun frei zu halten, Tage an denen ich ganz spontan entscheide wonach mir ist oder auch ein Wochenende an dem ich nur tue was mir dann gerade Spaß macht.
Jetzt nehmen wir mal an du hast dir einen Wochenendausflug gegönnt, oder dir freie Zeit eingeräumt. Alles schön und gut, wenn diese Zeit dann aber nicht genossen werden kann, auch nicht wirklich erholsam – vielleicht eher noch stressender.
Deswegen ist es so wichtig das Genießen wieder zu üben. Wie das geht?
Mit dem praktizieren von Achtsamkeit. Übe es deine Aufmerksamkeit achtsam auf den gegenwertigen Moment zu richten. Eine tolle Methode dafür sind verschiedene Atemübungen (denn der Atem ist immer dabei und du brauchst sonst auch nichts anderes). Probiere es gern einmal aus, indem du dir 3 bewusste Atemzüge mit geschlossenen Augen erlaubst. Achte dabei darauf länger aus- als einzuatmen.
Auf meinen YouTube Kanal findest du von mir aufgenommene Videos um dich beim Üben begleiten zu lassen.
Es fällt dir schwer dich auf Entspannungsübungen einzulassen? Das könnte an einer Prägung deines inneren Kindes liegen. Erfahre mehr über die Zusammenhänge des inneren Kindes und des Selbstmanagement im Erwachsenenalter in meinem kommenden Workshop am Montag, den 09.09. von 18Uhr bis 20Uhr.